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Wenn Sie sich für eine Urnenbestattung bzw. Einäscherung entscheiden, darf die Urne samt Asche hierzulande nicht mit nach Hause genommen werden, wenngleich dies auch in anderen Ländern üblich und erlaubt ist. Mit Ausnahmen in einigen Bundesländern (wie in Bremen und NRW, wo es unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt ist, die Asche eines Verstorbenen zu verstreuen), gilt in Deutschland in der Regel die Bestattungspflicht. Diese Verpflichtung bedeutet, dass die Angehörigen das verstorbene Familienmitglied an einem dafür vorgesehenen Ort, im Allgemeinen also auf dem Friedhof, bestatten müssen. Insgesamt 3 Friedhöfe liegen im näheren Umkreis und in Burgau selbst:
Die Bestattung auf einem Friedhof ermöglicht die persönliche Gelegenheit, Abschied von einem geliebten Menschen zu nehmen und an ihn zu erinnern, indem man den Grabstein und das Grab individuell gestaltet und mit Grabschmuck wie Blumen, Kränzen oder persönlichen Gegenständen verziert. Gleichzeitig ist die Betreuung des Grabes ein bedeutender Aspekt der letzten Ruhe auf dem Friedhof. Die Vorschriften zur Gestaltung und Pflege der Grabstätte sind in den meisten Fällen, wie auch in Burgau, in der Friedhofsordnung des jeweiligen Friedhofs dokumentiert.
Die Planung einer Bestattung ist sowohl in emotionaler als auch in organisatorischer Hinsicht fordernd. Für die Planung einer Bestattung könnte Ihnen diese Checkliste eine Orientierung bieten.
Planung des Bestattungsprozesses * Todesbescheinigung: Prüfen Sie, ob es eine offizielle Todesbescheinigung gibt. * Bestattungsdokumente: Sammeln Sie alle relevanten Dokumente, wie zum Beispiel das Testament, Bestattungsvorsorgevereinbarungen und Versicherungspolicen des Verstorbenen. * Bestattungsart festlegen: Trefffen Sie eine Entscheidung darüber,welche Form der Bestattung am besten zu Ihren Vorstellungen passt, sei es eine Beerdigung, Einäscherung, Seebestattung oder eine andere Variante. * Bestattungsort wählen: Für die Bestattung muss der Ort festgelegt werden, z.B. Krematorium, Friedhof oder eine davon abweichende Stätte. * Trauerfeier: Planen Sie die Art und den Ort der Trauerfeier.
Koordination der Bestattung * Bestattungsunternehmen: Holen Sie sich Hilfe von einem Bestattungsunternehmen, um die Organisation und Durchführung der Bestattung zu erleichtern. * Traueranzeigen: Gestalten Sie Todesanzeigen und stellen Sie sie sowohl in gedruckten als auch digitalen Medien zur Verfügung. * Blumenschmuck: Kümmern Sie sich um die Blumendekoration für die Trauerfeier oder den Sarg. * Trauerredner/Pfarrer: Erwägen Sie, wer die Trauerrede halten wird, wenn Bedarf besteht. * Musik und Programme: Entscheiden Sie sich für die Musik, die bei der Trauerfeier gespielt werden soll, und erstellen Sie die entsprechenden Programmhefte.
Finanzielle und rechtliche Angelegenheiten * Kosten: Stellen Sie sicher, dass die Bestattungskosten entweder durch bereits vorhandene Versicherungen oder aus eigenen Mitteln abgesichert sind. * Erbangelegenheiten: Im Bedarfsfall könnte es sinnvoll sein, einen Anwalt oder Notar zur Unterstützung bei der Nachlassabwicklung zu konsultieren.
Logistik * Bestattungskleidung: Wählen Sie die Kleidung, in der der Verstorbene bestattet werden soll. * Transport: Organisieren Sie den Transport des Verstorbenen zur Bestattungsstätte. * Grabstelle: Falls eine Beerdigung geplant ist, ist es wichtig, die Grabstelle auszusuchen und vorzubereiten. * Grabstein: Sofern gewünscht, treffen Sie eine Auswahl für den Grabstein und lassen ihn gravieren.
Nach der Bestattung * Danksagungen: Senden Sie Dankeskarten an die Menschen, die ihr Beileid bekundet haben. * Nachlassregelung: Setzen Sie die Nachlassangelegenheiten fort, sofern diese noch nicht abgeschlossen sind. * Erinnerung: Denken Sie an Möglichkeiten, wie Sie dem Gedächtnis des Verstorbenen Tribut zollen wollen und es in Ehren halten können.
Es ist wichtig zu bedenken, dass die Anforderungen und Traditionen in Abhängigkeit von der kulturellen, religiösen und individuellen Vielfalt variieren können. Vergewissern Sie sich, dass die örtliche Vorschriften eingehalten und die persönlichen Präferenzen des Verstorbenen berücksichtigt werden.
Der Bestatter selbst benötigt nur wenige Unterlagen. Allerdings kann er bei den notwendigen Formalitäten helfen. Dann benötigt er natürlich weitere Dokumente.
Zu den wichtigsten Unterlagen für die Bestattung gehört die Sterbeurkunde. Ohne sie ist keine Beerdigung möglich. Liegt sie noch nicht vor, kann der Bestatter bei der Beantragung helfen. Gibt es bereits ein Grab, müssen natürlich die entsprechenden Belege darüber mitgebracht werden. Wichtig sind darüber hinaus alle Dokumente, in denen der oder die Verstorbene Details zur Beerdigung selbst festgelegt hat. Weitere wichtige Dokumente sind der Personalausweis des oder der Verstorbenen, bei ledig verstorbenen die Geburtsurkunde, das Familienbuch oder die Heiratsurkunde und bei Verwitweten die Sterbeurkunde des Ehegatten oder der Ehegattin. Bei Geschiedenen sollte das Scheidungsurteil oder der Scheidungsbeschluss mitgenommen werden.
Darüber hinaus kann das Bestattungsunternehmen helfen, weitere Unterlagen für den Todesfall vorzubereiten, beispielsweise Unterlagen für die Rentenversicherung. Dann ist es sinnvoll, wenn sie alle Dokumente aus unserer Checkliste dabei haben, sofern schon vorhanden.
Die Kosten für eine Beerdigung in Burgau sind von den Umständen und dem Anspruch abhängig. Günstige Bestattungen beginnen bei rund 3.500,- Euro für eine einfache Beerdigung oder 2.500,- Euro für eine Urnenbeisetzung und sind nach oben hin nahezu unbegrenzt. Preise für eine Bestattung von über 10.000, Euro sind keine Seltenheit. Besprechen Sie Ihre Vorstellungen am besten direkt mit dem Bestattungsinstitut und bitten Sie um eine erste Kostenschätzung.
Einer der größten Posten in den Bestattungskosten ist die Gestaltung des Grabes. Allein der Grabstein und die Umrandung des Grabs können leicht mehrere Tausend Euro kosten. Urnengräber sind oft billiger, kosten aber ebenfalls mehrere Tausend Euro. Ist bereits ein Familiengrab vorhanden, in dem die oder der Verstorbene beigesetzt werden kann, entfallen diese Kosten weitgehend. In diesem Fall muss lediglich die Grabinschrift aktualisiert werden. Weitere Kosten entstehen durch das Ausheben des Grabs und die Neuanlage des Blumenschmucks.
Die Kosten für einen Sarg werden oft unterschätzt und können leicht mehrere Tausend Euro betragen. Sie variieren stark, je nach den individuellen Ansprüchen. Bei Feuerbestattungen wählen viele Menschen tendenziell preisgünstigere Modelle, während die Verbrennungskosten in der Regel nur einige hundert Euro ausmachen. Die Ausstattung des Sargs liegt normalerweise in der Verantwortung des Bestatters. Das Bestattungsinstitut übernimmt oft auch den Transport, kümmert sich auf Wunsch um Blumenschmuck und die Leichenaufbereitung. Für genaue Kostenauskünfte sollte man sich am besten direkt an Ihr Bestattungsunternehmen in Burgau wenden.
Die Kosten für ein Grab variieren je nach gewähltem Friedhof. Es gibt kaum einen anderen Bereich, in dem die Preisunterschiede so deutlich sind wie bei den Friedhofsgebühren, wobei Urnengräber in der Regel preiswerter sind als Gräber für Erdbestattungen.
Die Kosten für die Trauerfeier hängen in erster Linie vom Anspruch und der Kirchenzugehörigkeit ab. Mitglieder der katholischen Kirche oder einer evangelischen Landeskirche zahlen in der Regel lediglich die "Taxa Stola" (Stolgebühr) für die Trauerfeier und ein meist kleines Entgelt für den Organisten. Beides zusammen liegt oft unter 100 Euro. Wenn jedoch ein freier Trauredner und professionelle Musiker in Anspruch genommen werden, können die Kosten leicht über 1.000 Euro steigen. Die Ausgaben für den sogenannten Leichenschmaus sind in der Regel recht niedrig. Üblicherweise gibt es in Deutschland nur einen Trauerkaffee, bei dem Kaffee und Blechkuchen serviert werden. Können die Hinterbliebenen die Kosten für die Beerdigung nicht tragen, kommt eine sogenannte Sozialbestattung infrage. Die Kosten übernimmt dabei das Sozialamt. Bezahlt wird allerdings nur eine sehr einfache Beisetzung.
Das Bestattungsunternehmen kann den Angehörigen bei vielen Formalitäten helfen. Den Totenschein dürfen Bestatter nicht ausstellen, sie können aber bei der Beantragung der Sterbeurkunde und anderer bürokratischer Aufgaben helfen. Üblicherweise stellt der Hausarzt oder der diensthabende Arzt im Krankenhaus den Totenschein aus, in jedem Fall aber muss es sich um einen Arzt handeln, der Bestatter ist dazu nicht berechtigt. Ein auf Todesfälle spezialisierter Pathologe wird meist nur hinzugezogen, wenn die Todesursache unklar ist oder auf Fremdverschulden hindeutet. Mit diesem Totenschein muss die Sterbekunde innerhalb von drei Tagen nach dem Tod beim Standesamt beantragt werden. Dazu sollte der Totenschein, ein Personalausweis des Antragstellenden und bei Verheirateten die Heiratsurkunde mitgebracht werden. Daneben gibt es noch weitere Formalitäten, die die Angehörigen nach dem Tod erledigen müssen. Besonders wichtig ist die Information der Lebens- oder Sterbegeldversicherung, sofern eine solche abgeschlossen wurde. Einige Versicherungen verlangen innerhalb von 24 Stunden eine Benachrichtigung, teilweise schriftlich. Auch die Sozialversicherungsträger wie Kranken- und Rentenkasse müssen informiert werden. Bei all diesen Formalitäten kann der Bestatter helfen. Mehr Zeit bleibt für die Beantragung des Erbscheins. Er wird vom Nachlassgericht ausgestellt, das meistens beim zuständigen Amtsgericht angesiedelt ist.
Die Verantwortung eines Bestatters umfasst die gesamte Organisation und Durchführung einer Beisetzung, einschließlich aller praktischen Aspekte. Die Tätigkeiten eines Bestatters erstrecken sich über unterschiedliche Bereiche: Er kümmert sich um die Abholung des Verstorbenen, bereitet den Körper für die Beerdigung vor, organisiert und koordiniert die Trauerfeier und das Begräbnis, erledigt Formalitäten wie Dokumentenbeantragung und stellt Särge, Urnen und Blumenschmuck bereit. Ein Bestattungsunternehmen übernimmt in der Regel sämtliche dieser Verpflichtungen und offeriert ebenso zusätzliche Leistungen wie Trauerbegleitung und Beratung für die Angehörigen. Auf diese Weise sorgt der Bestatter für die Durchführung aller notwendigen Schritte, um den Verstorbenen in Würde zu bestatten und den Angehörigen eine schnelle und reibungslose Lösung anzubieten.
Angehörige, die sich von einer geliebten Person verabschieden, können in Deutschland aus einer Vielzahl von Bestattungsarten auswählen. Diese Wahl hängt oft von persönlichen Überzeugungen, kulturellen Hintergründen und finanziellen Umständen ab. Neben der traditionellen Erdbestattung und der Feuerbestattung zählt auch die Naturbestattung zu den gängigen Wahlmöglichkeiten. Sowohl Erdbestattungen als auch Feuerbestattungen sind gesetzlich in Deutschland zulässig. Die genauen Regelungen und Anforderungen können in verschiedenen Bundesländern unterschiedlich sein. Naturbestattungen wie Baum- oder Seebestattungen sind ebenfalls möglich, jedoch sind hierbei bestimmte Maßnahmen zur Bewahrung der Natur und Umwelt zu beachten. Nicht gestattet sind in Deutschland beispielsweise Flussbestattung, Weltraumbestattung sowie die Bestattung im eigenen Garten. Es ist wichtig, vor der Bestattungsplanung in Bayern ausführliche Informationen über die spezifischen rechtlichen Vorschriften in diesem Bundesland einzuholen oder sich fachkundig von einem Bestattungsinstitut beraten zu lassen.
In der Regel haben Sie als naher Angehöriger die Möglichkeit, den Bestatter zu bestimmen, der die Beerdigung für einen Verstorbenen arrangiert. Dabei stehen Ihnen meist unterschiedliche Beerdigungsunternehmen zur Wahl. Die Wahl kann durch Kriterien wie Ruf, Erfahrung, Preisgestaltung und persönliche Empfehlungen getroffen werden.. Es ist von Vorteil, in aller Ruhe den Kontakt zu mehreren Bestattern aufzunehmen und die Dienstleistungen miteinander zu vergleichen, bevor Sie eine Wahl treffen. Sie müssensich bei der Auswahl des Bestatters wohl fühlen und Vertrauen in seine Dienstleistungen haben, da er in einem gefühlsintensiven Moment eine wichtige Aufgabe erfüllt.
Wenn Sie in Burgau eine Friedwald-Bestattung organisieren möchten, dann bieten hierzu der Friedwald Duttenstein bei Osterhofen (Landkreis Heidenheim) oder auch der Friedwald Blaubeuren bei Gerhausen (Alb-Donau-Kreis) faire Angebote. Ein Friedwald ist ein speziell angelegter Wald, der als alternative Bestattungsstätte dient. Hier können Verstorbene in natürlicher Umgebung beerdigt werden. Jeder Baum im Friedwald symbolisiert eine individuelle Ruhestätte, unter der eine biologisch abbaubare Urne mit der Asche des Verstorbenen beigesetzt wird. Im Einklang mit der Natur sind Grabbeigaben, Grabsteine und Grabschmuck nicht gestattet. Stattdessen dient eine Namenstafel am Baum zur Identifizierung. Friedwälder bieten eine ökologische und harmonische Möglichkeit, den Verstorbenen eine letzte Ruhe in natürlicher Umgebung zu gewähren.
Um eine reibungslose Beisetzung zu gewährleisten, müssen gewissenhafte Überlegungen angestellt werden. Für eine individuelle Gestaltung und um Familienmitglieder von organisatorischen Aufgaben zu befreien ist die eigene Beerdigungsvorsorge eine hilfreiche Option. Es ist möglich, die eigene Beerdigung entsprechend persönlicher Wünsche und Vorstellungen zu gestalten. Normalerweise dauern Beerdigungsvorbereitungen etwa 1-2 Wochen, doch durch die Bestattungsvorsorge ist es möglich, diesen Prozess zu beschleunigen und den Angehörigen Raum zur emotionalen Verarbeitung zu lassen. Haben Sie die Aufgabe, für einen Verstorbenen die Bestattung zu Planen, so achten Sie darauf, ob es Wünsche oder eine Bestattungsvorsorge des Verstrobenen gibt.
Wenn jemand heute in Bayern verstirbt, hängt der Zeitpunkt der Beerdigung von mehreren Faktoren ab, einschließlich kultureller, religiöser und rechtlicher Überlegungen sowie individueller Wünsche der Familie. In vielen Kulturen gibt es Traditionen und Rituale, die den Zeitpunkt der Beerdigung beeinflussen können. Zum Beispiel werden in einigen religiösen Gemeinschaften Beerdigungen innerhalb von 24 bis 48 Stunden nach dem Tod bevorzugt, während in anderen Kulturen eine längere Zeitspanne üblich ist, um den Angehörigen Zeit zur Trauer zu geben und weit entfernt lebende Familienmitglieder zu erreichen. Es können auch rechtliche Bestimmungen den Termin der Beerdigung regulieren, beispielsweise in Bezug auf Untersuchungen oder Genehmigungen. Wenn jemand in Bayern verstirbt, muss eine Erdbestattung innerhalb von maximal 96 Stunden stattfinden.
In eine Trauerkarte sollten einfühlsame und aufrichtige Worte des Beileids geschrieben werden. Wählen Sie Beileidsbekundungen, die zu Ihrer Verbindung zum Verstorbenen passen. Ein aufrichtiger Ausdruck des Beileids kann oft mehr Trost spenden als vorgefertigte Sprüche. Denken Sie daran, dass Ihre Unterstützung und Ihr Mitgefühl in dieser herausfordernden Zeit von großer Bedeutung sind. So könnten Sie beispielsweise schreiben: "Bitte zögert nicht, uns anzurufen, wenn ihr jemanden zum Reden braucht." Wenn Sie dennoch einen Trauerspruch bevorzugen, könnte Sie dieses Zitat inspirieren: "Jeder Abschied ist die Geburt einer Erinnerung." (Salvador Dalí)
Laut dem deutschen Bestattungsgesetz sind Seebestattungen auf offener See, also an Nord- und Ostsee im Allgemeinen nicht verboten. Auf bzw. in Binnengewässern ist diese Art der Bestattung hingegen untersagt. Eine Seebestattung läuft folgendermaßen ab: Zuerst müssen Sie sich die Genehmigung in der Regel von der örtlichen Friedhofsverwaltung oder einem Standesamt ausstellen lassen. Dann wird der Verstorbene in einem Krematorium eingeäschert. Da das Verstreuen der Asche auf dem Meer in Deutschland nicht gestattet ist, muss diese in einer wasserlöslichen Urne der See übergeben werden. Vor der eigentlichen Seebestattung kann eine Trauerfeier abgehalten werden, entweder an Land oder auf dem Schiff. Die Urne mit der Asche des Verstorbenen wird während der Seebestattung ins Wasser gelassen. Nach der Beisetzung erhalten die Hinterbliebenen in der Regel eine Urkunde, die den Ort und das Datum der Seebestattung bestätigt. Es ist ratsam, sich frühzeitig an ein Bestattungsunternehmen zu wenden, das Erfahrung mit Seebestattungen hat, um den Prozess reibungslos zu gestalten und alle erforderlichen Genehmigungen einzuholen.
Bei einer Feuerbestattung wird der Verstorbene zunächst von einem Arzt offiziell für tot erklärt. Die Angehörigen kontaktieren dann ein Bestattungsunternehmen, um die Organisation zu planen. Gemeinsam wird ein Krematorium ausgesucht, in dem die Einäscherung erfolgt. Der Verstorbene wird für die Einäscherung vorbereitet, einschließlich Reinigung und Vorbereitung des Körpers. Die Einäscherung selbst erfolgt im Krematorium, wobei der Verstorbene bei hohen Temperaturen verbrannt wird, bis nur Aschereste übrig sind. Diese werden in einer Urne aufbewahrt und können dann beigesetzt werden. Es kann vor oder nach der Einäscherung eine Trauerfeier oder ein Gottesdienst abgehalten werden, abhängig von den Wünschen der Hinterbliebenen. Der genaue Ablauf kann je nach individuellen Vorlieben und örtlichen Bestimmungen variieren.
Die Aufwendungen für eine Feuerbestattung schwanken abhängig vom gewählten Krematorium, jedoch ist diese Variante oft günstiger als eine Erdbestattung. Die Zeitspanne zwischen Tod und Einäscherung kann von verschiedenen Faktoren abhängig sein, dauert jedoch in der Regel nur wenige Tage. Für weitere Informationen stehen Ihnen Bestattungsunternehmen in Burgau zur Verfügung.
Beerdigungskosten können in gewissen Situationen von der Steuer abgesetzt werden, vorausgesetzt, sie übersteigen das geerbte Vermögen und die Übernahme der Kosten ist aus rechtlichen oder moralischen Gründen erforderlich. Steuerliche Vorteile treten erst ein, wenn die Gesamtkosten 1,0 bis 7,0 Prozent des Bruttoeinkommens übersteigen, wobei Beerdigungskosten mit anderen außergewöhnlichen Belastungen zusammengefasst werden. Dazu gehören übliche Ausgaben wie Blumenschmuck, die Dienstleistungen des Bestattungsunternehmens und die Bewirtung der Trauergäste, ohne dass es eine festgelegte Pauschale für Beerdigungskosten gibt.