5 schlechte Angewohnheiten, die Ihnen die Hausarbeit erschweren
1. Der Kleiderstuhl
Diesen Stuhl (oder wahlweise diese Kommodenabdeckung/diesen Betthocker etc.) kennt wohl fast jeder: Man legt darauf die Kleidung ab, bei der man annimmt, man könne sie noch einmal tragen. Vielleicht. Das Ende vom Lied ist auch allgemein bekannt: Irgendwann kippt alles auf den Boden und Sie stopfen es wahllos in den Wäschekorb. Das geht auch einfacher. Prüfen Sie die Kleidung kurz auf Flecken und machen Sie den Schnuppertest. Ist alles okay, hängen Sie sie zum Auslüften auf. Sonst wandern die Kleidungsstücke direkt in die Wäsche.
2. Flecken eintrocknen lassen
So gut wie jeder Fleck lässt sich leichter entfernen, wenn Sie es sofort machen. Stehen Sie daher auf, wenn Sie etwas verschüttet haben, auch wenn es schwerfällt und Sie dafür Ihre Serie unterbrechen müssen. Einfach wegwischen ist immer noch leichter, als Eingetrocknetes abschrubben und später mit den Überresten kämpfen zu müssen.
3. Die Kramschublade
Zugegeben, es gibt eine Menge Kleinkram, der keinen wirklichen Platz hat. Eine Schublade, in der Sie viel davon aufbewahren, wird aber schnell unübersichtlich. Sortieren Sie gleiche Dinge wie Sicherheitsnadeln, Knöpfe oder Karten in kleinen Schalen oder Körben ein. So schaffen Sie Ordnung. Trennen Sie sich auch hin und wieder von überflüssigen Dingen – brauchen Sie tatsächlich noch die Ersatzknöpfe für den Mantel, den Sie vor zwei Jahren in die Altkleidersammlung gegeben haben?
4. Post ablegen
Sie gehen flüchtig Ihre Post durch – Rechnung, Werbung, Urlaubskarte – und legen dann alles zunächst auf die Tischecke, die Sie eh nie benutzen. Und da liegt der Stapel und wird zusehends höher. Nicht nur, dass Sie irgendwann alles aufräumen müssen – auf diese Weise vergessen Sie auch zu leicht, Rechnungen zu bezahlen.
5. Kochen ohne Aufräumen
Das Essen brutzelt? Dann waschen Sie das Schneidbrettchen ab und wischen die Arbeitsplatte sauber. Auch Soßen- und Fettspritzer lassen sich frisch leichter entfernen als eingetrocknet.