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Ob jung oder alt, Krankengymnastik ist für jedes Alter geeignet, Kinder eingeschlossen. Voraussetzung ist, dass es eine körperliche Beschwerde gibt, die mit Krankengymnastik gebessert werden kann. Einige Physiotherapie-Praxen haben sich sogar ganz auf Kinder und Jugendliche spezialisiert. Ob es in Wiedemar solche Praxen gibt, siehst du hier.
Bei Vorliegen eines Rezeptes finanziert die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten für Krankengymnastik. Die anderen 10 Prozent musst du selbst bezahlen. Dazu kommt noch eine einmalige Gebühr in Höhe von 10 Euro. Bei Rückenschulen und anderen Präventivleistungen gelten aber andere Regeln. Hier brauchst du kein Rezept. Viele Krankenversicherungen zahlen aber trotzdem einen Großteil oder sogar alle Kosten.
In Wiedemar und Umgebung gibt es zahlreiche Physiotherapie-Praxen, die Krankengymnastik ausführen dürfen. Auch in Kliniken und Reha-Zentren gibt es Physiotherapeuten, diese sind aber meistens nur für die Patienten dieser Einrichtungen zuständig. Welche Praxen es in Wiedemar gibt, liest du hier bei gelbeseiten.de.
In einer Woche werden üblicherweise ein bis zwei Sitzungen Krankengymnastik abgehalten. Im Krankenhaus oder auf der Reha können es auch mal mehr sein. Normalerweise starten Patienten mit sechs Anwendungen. Sollte das nicht ausreichend sein, kann ein neues Rezept ausgestellt werden.
Versicherte einer privaten Krankenkasse zahlen erstmal dieselben Gebühren wie Selbstzahler, reichen hinterher aber die Rechnung bei der Krankenkasse ein. Eine Krankengymnastik-Sitzung (bis 20 Minuten) schlägt mit circa 45 Euro zu Buche. Diese Kosten können anschließend bei der Versicherung - oder bei Beamten bei der Beihilfestelle - eingereicht und erstattet werden. Wie bei den gesetzlichen Krankenkassen wird Krankengymnastik übernommen, wenn sie vom Arzt verordnet wurde. Viele Krankenversicherungen übernehmen außerdem noch die Kosten für Vorsorgeuntersuchungen.