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Krankengymnastik in Weyhe bei Bremen (34 Treffer)

Häufige Fragen

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In Weyhe bei Bremen und dem Umland gibt es zahlreiche Praxen für Physiotherapie, die unterschiedliche Arten der Krankengymnastik anbieten dürfen. Auch in Krankenhäusern und Reha-Kliniken gibt es Physiotherapeuten, welche aber meistens nur für die Patienten dieser Institutionen zuständig. Damit Sie die passende Praxis für sich finden, sind hier auf gelbeseiten.de die Adressen und Kontakte für Sie gelistet.

Stolze 90 Prozent der Kosten übernimmt die Krankenkasse, wenn die Krankengymnastik von einem Arzt verschrieben wurde. Nur 10 Prozent musst du selbst bezahlen. Hinzu kommt noch eine Rezeptgebühr in Höhe von 10 Euro. Besonders bei vorbeugenden Kursen, etwa Rückenschulen gelten aber andere Richtlinien. Hier brauchst du kein Rezept. Viele Kassen zahlen aber trotzdem einen Großteil oder sogar alle Gebühren.

Nach der Krankengymnastik kann es, wie bei jedem Sport, vorkommen, dass man Muskelkater bekommt. Das gilt vor allem für untrainierte Menschen. Doch fast immer wird es mit der Zeit besser, und du bekommst nur noch selten Muskelkater. Im Regelfall hast du den schmerzenden Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen. Sprich aber trotzdem deinen Physiotherapeuten darauf an.

Krankengymnastik ist der am meisten verwendete Teil der Physiotherapie. Unter anderem wird sie nach Schlaganfällen oder Operationen eingesetzt, um die Beweglichkeit der Betroffenen zu verbessern. Auch bei vielen Verletzungen sowie bei Knie- oder Rückenschmerzen kann sie helfen. Das gezielte Training der Muskulatur kann beispielsweise dabei helfen, Schmerzen zu lindern oder ihnen vorzubeugen.

Grundsätzlich ist eine Befreiung von der Zuzahlung möglich. Um chronisch Kranken und Geringverdiener zu schützen, wurde eine Ausgaben-Obergrenze eingeführt. Mehr als zwei Prozent des Jahres-Bruttoeinkommens muss nicht für Zuzahlungen aufwendet werden. Bei chronisch Kranken liegt die Obergrenze sogar bei 1,0 Prozent. Dabei werden sowohl Zuzahlungen für Krankengymnastik als auch für Arztbesuche und Medikamente zusammengerechnet. Bei einem Jahreseinkommen vor Steuern von 20.000 Euro müssen also nicht mehr als 400 Euro an Zuzahlungen geleistet werden, bei chronisch Kranken 200 Euro.

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