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Krankengymnastik in Weil der Stadt (18 Treffer)

Häufige Fragen

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Folgende Leistungen werden angeboten: Lymphdrainage, massage, Cranio-sacrale-Therapie, Fußreflexzonentherapie und Postoperative Nachbehandlung.

Krankengymnastik ist bei vielen Beschwerden das bevorzugte Mittel. Zum Beispiel hilft sie Schlaganfallpatienten dabei, ihre Bewegungsfähigkeit wiederherzustellen. Auch bei vielen Verletzungen kann sie helfen, ebenso bei der "Volkskrankheit" Rückenschmerzen. Meist wird gezielt die Muskulatur in bestimmten Körperregionen gestärkt, um Schmerzen zu lindern.

Meistens dauert eine Therapie mehrere Wochen oder Monate. Wie lange genau, hängt von der Schwere der Beeinträchtigung ab und auch davon, wie schnell dein Körper sich erholt. Das Gute ist, dass Ärzte und Krankengymnasten deine Entwicklung überwachen und dir sagen können, wie lange es noch dauert. Eine Dauer von mehreren Wochen ist aber normal. Das erste Rezept gilt meistens für sechs Behandlungen.

Viele Krankengymnastik-Rezepte werden zunächst für sechs Einheiten ausgestellt. Die Länge einer Einheit ist von der Art der Erkrankung abhängig. In der Regel dauert eine Krankengymnastik-Sitzung rund 20 Minuten. Das gilt auch für Behandlungen bei neurologischen Schädigungen, zum Beispiel für Physiotherapie nach dem Bobath-Konzept. Bei gerätegestüzter Krankengymnastik und Physiotherapie bei Atemwegserkrankungen wie Mukoviszidose sind dagegen Einzelhandlungen von 60 Minuten Dauer die Norm. Entsprechend fällt die Zuzahlung in beiden Fällen höher aus.

Auch in kleinstädtischen und ländlichen Gebieten wie Weil der Stadt leidet nach einer Studie der AOK rund jeder Dritte an Rückenschmerzen. Hast du ein Rezept vom Arzt, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die übrigen 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Auch vorbeugende Maßnahmen wie Rückenschulen werden oft von der Krankenkasse übernommen. Genaue Auskunft bekommst du bei deiner Krankenkasse.

Bei Vorliegen eines Rezeptes finanziert die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten für Krankengymnastik. Die anderen 10 Prozent musst du selbst bezahlen. Dazu kommt noch eine einmalige Gebühr in Höhe von 10 Euro. Vor allem bei Rückenschulen und anderen Präventivangeboten gelten aber andere Richtlinien. Das sind oft freiwillige Leistungen, die von einigen Krankenkassen übernommen werden, von anderen nicht.

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