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Löffler Susanne Physiotherapie und Krankengymnastik
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Privatversicherte zahlen erstmal die gleichen Gebühren wie Selbstzahlende, können dann aber die Rechnung bei der Krankenkasse einreichen. Eine Krankengymnastik-Sitzung von 15 bis 20 Minuten kostet etwa 45 Euro. Diese Kosten können anschließend bei der Versicherung - oder bei Beamten bei der Beihilfestelle - eingereicht und erstattet werden. Wie bei gesetzlich versicherten Menschen wird Krankengymnastik übernommen, wenn sie von einem Arzt verordnet wurde. Viele Krankenversicherungen übernehmen außerdem noch die Kosten für Vorsorgeuntersuchungen.
Bei Krankengymnastik auf Rezept überimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die anderen 10 Prozent musst du selbst bezahlen. Hinzu kommt noch eine Rezeptgebühr in Höhe von 10 Euro. Bei Rückenschulen und ähnlichen vorbeugenden Kursen gelten aber andere Regeln. Hier brauchst du kein Rezept. Viele Krankenversicherungen zahlen aber trotzdem einen Großteil oder sogar alle Kosten.
28 Tage bleiben Zeit, um ein Rezept für Krankengymnastik einzulösen. Das legt die sogenannte Heilmittelverordnung fest. Die Regelung gilt für alle Bundesländer, also auch für Hessen. Anders ist es, wenn auf dem Rezept ein Ablaufdatum angegeben wird. Teilweise wirst du hören, dass eine Behandlung innerhalb von 14 Tagen begonnen werden muss, doch das ist nicht mehr aktuell.
Krankengymnastik wird von den meisten Physiotherapie-Praxen angeboten. Nur mit entsprechender Ausbildung ist ein Physiotherapeut dazu berechtigt und kann die Behandlung bei der Krankenkasse abrechnen. Für wen das in Walluf gilt, liest du hier bei gelbeseiten.de.
Krankengymnastik ist ein Teilbereich der Physiotherapie, so wie Hessen ein Teil von Deutschland ist. Der andere Teilbereich ist die Physikalische Therapie, bei der beispielsweise mit Wärme oder Kälte gearbeitet wird. Die Krankengymnastik gilt aber vielen als wichtigster Baustein. Wer von Physiotherapie spricht, meint deshalb meist die Krankengymnastik.