Ausfelder Florian Krankengymnastik
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Nicht nur Krankengymnastik, auch normaler Sport kann oft helfen, "Volkskrankheiten" wie Rückenschmerzen vorzubeugen. Zusätzlich kann er das Risiko zahlreicher Leiden, einschließlich Herzinfarkten, reduzieren. Falls du bereits Beschwerden hast und nicht nur vorbeugend Sport machen willst, rede erst mit deinem Arzt darüber, was du tun kannst und welcher Sport dir wirklich guttut. Gerade ländliche und kleinstädtische Gebiete wie Schöllnach bieten viele Möglichkeiten, von schönen Laufstrecken bis zu diversen Vereinen. Auch eine Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio kann dabei behilflich sein. Wenn du in Schöllnach kein passendes findest, schau doch mal in einer anderen Stadt in Niederbayern.
Im Regelfall musst du bei der Krankengymnastik einen Teil der Kosten selbst übernehmen. Das soll die Patienten darauf aufmerksam machen, auf die Kosten zu achten und zu begreifen, dass so eine Behandlung nicht kostenlos ist. Außerdem ist auch der Besuch im Fitnessstudio oder die Mitglieschaft im Sportverein nicht umsonst. Und was nichts kostet, ist in den Augen vieler Menschen auch nichts wert.
Der beste Weg führt meistens über einen Facharzt, also einen Neurologen nach einem Schlaganfall, einen Chirurgen nach einer Operation oder einen Orthopäden bei Knie- oder Gelenkschmerzen. Diese können den Bedarf an Krankengymnastik am besten abschätzen. Aber auch der Hausarzt kann Rezepte für Krankengymnastik ausstellen.
Krankengymnastik ist nicht nur der bekannteste, sondern auch der am weitesten verbreitete Teil der Physiotherapie. Nach einem Schlaganfall kann sie Patienten dabei helfen, sich wieder zu bewegen. Auch bei vielen Verletzungen kann sie helfen, ebenso bei der "Volkskrankheit" Rückenschmerzen. Oft wird gezielt die Muskulatur in bestimmten Körperbereichen gestärkt, um Schmerzen vorzubeugen.
Neben der klassischen Krankengymnastik (KG) kennt die Heilmittelverordnung noch Krankengymnastik am Gerät (KG-Gerät), die Krankengymnastik bei Atemwegserkrankungen (KG-Muko) und Krankengymnastik bei neurologischen Erkrankungen (KG-ZNS). Krankengymnastik auf neurophysiologischer Grundlage wie beispielsweise das Bobath-Konzept wird, wie reguläre Krankengymnastik, meist in Einheiten von 15 bis 25 Minuten angeboten. Die Zuzahlung pro Einheit beträgt rund 2,70 Euro. Abweichend davon werden Krankengymnastik zur Behandlung schwerer Erkrankungen der Atmungsorgane und gerätegestützte Krankengymnastik üblicherweise in Einheiten von jeweils einer Stunde durchgeführt. Entsprechend höher liegt auch die Zuzahlung, sie beträgt rund 8 Euro bei KG-Muko und etwa 5 Euro bei KG-Gerät.