Meijer Paul
Physiotherapie
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Krankengymnastik ist nicht nur der bekannteste, sondern auch der am meisten angewandte Teil der Physiotherapie. Zum Beispiel hilft sie Schlaganfallpatienten dabei, ihre Motorik wiederzuerlangen. Auch bei vielen Verletzungen sowie bei Knie- oder Rückenschmerzen kann sie helfen. Oft wird gezielt die Muskulatur in bestimmten Körperpartien gestärkt, um Schmerzen zu lindern.
Krankengymnastik ist ein Teilbereich der Physiotherapie, so wie Rheinland-Pfalz ein Teil von Deutschland ist. Das andere Teilgebiet ist die Physikalische Therapie, bei der beispielsweise mit Kälte oder Wärme gearbeitet wird. Die Krankengymnastik gilt aber vielen als wichtigster Baustein. Wer von Physiotherapie spricht, meint deshalb meist die Krankengymnastik.
Wie bei jedem Muskeltraining kann Krankengymnastik Muskelkater verursachen. Vor allem trifft es Menschen, die wenig trainiert sind. Doch fast immer wird es mit der Zeit besser, und du bekommst keinen Muskelkater mehr. Auch andere Schmerzen treten dann nicht mehr so oft auf. Im Regelfall hast du den schmerzenden Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen. Rede trotzdem mit deinem Physiotherapeuten darüber.
Krankengymnastik ist ein erfolgreiches und bewährtes Mittel bei Rückenschmerzen. Oft kann der Aufbau der Rückenmuskulatur die Schmerzen deutlich verringern. Rezepte für Krankengymnastik werden von Ärzten verschrieben. Viele Krankenkassen übernehmen aber auch ohne Rezept die Kosten für Rückenschule und Rückengymnastik, oft sogar 80 bis 100 Prozent.
Stolze 90 Prozent der Kosten übernimmt die Krankenkasse, wenn die Krankengymnastik von einem Arzt verschrieben wurde. 10 Prozent musst du also selbst zahlen. Dazu kommt noch eine einmalige Gebühr in Höhe von 10 Euro. Bei Rückenschulen und anderen Vorsorgeleistungen gelten aber andere Richtlinien. Hier brauchst du kein Rezept. Viele Krankenversicherungen zahlen aber trotzdem einen Großteil oder sogar alle Kosten.