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Krankengymnastik darf nur von speziell dafür qualifizierten Physiotherapeuten durchgeführt werden. Dazu ist eine dreijährige Ausbildung oder ein abgeschlossenes Studium der Physiotherapie nötig. Einige Behandlungen dürfen auch von medizinischen Masseuren oder medizinischen Bademeistern ausgeübt werden. Kontakte von Praxen mit Schwerpunkt Krankengymnastik in Niebüll findest du hier bei gelbeseiten.de.
Krankengymnastik soll vor allem Schmerzen reduzieren und die Beweglichkeit reaktivieren. Wenn es nur darum geht, gesund zu bleiben und sich zu bewegen, helfen auch andere Sportarten. Speziell ländliche und kleinstädtische Gebiete wie Niebüll bieten viele Möglichkeiten, von unterschiedlichsten Vereinen bis zu schönen Laufstrecken. Auch ein Fitnessstudio kann eine gute Wahl sein. Wenn du in Niebüll kein passendes findest, schau doch mal in einer umliegenden Stadt wie etwa Husum.
Die Krankenkasse deckt 90 Prozent der Kosten ab, wenn die Krankengymnastik ärztlich verordnet wurde. Die anderen 10 Prozent musst du selbst bezahlen. Dazu kommt noch eine einmalige Gebühr in Höhe von 10 Euro. Vor allem bei Rückenschulen und vergleichbaren Vorsorgeleistungen gelten aber andere Regeln. Hier brauchst du kein Rezept. Viele Krankenkassen zahlen aber trotzdem einen Großteil oder sogar alle Kosten.
Mit Krankengymnastik sind vor allem Aktivitäten und Übungen gemeint, die nach einem Unfall, nach einer Operation oder bei anderen körperlichen Problemen Schmerzen mindern und die Bewegungsfähigkeit wiederherstellen sollen. Dazu gehören sowohl aktive Bewegungs- und Dehnübungen, bei denen die Patienten aktiv mitwirken, als auch passive Maßnahmen, bei denen der Therapeut oder die Therapeutin etwa versucht, die Muskeln zu dehnen.
Auch in kleinstädtischen und ländlichen Gebieten wie Niebüll leidet nach einer Studie der AOK rund jeder Dritte an Rückenschmerzen. Mit einem Rezept vom Arzt übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die übrigen 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Auch vorbeugende Maßnahmen wie Rückenschulen werden oft von der Krankenkasse erstattet. Genaue Auskunft kann darüber aber nur die Krankenkasse geben.