Krankengymnastik Götz GbR Physiotherapie
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Krankenhäuser und Kliniken
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Logopädie
Der Begriff Krankengymnastik steht besonders für Übungen, die die Beweglichkeit wiederherstellen und Schmerzen lindern sollen. Zu den Übungen zählen aktive Dehn- und Bewegungsformen, bei denen die Patienten selbst aktiv werden. Ergänzend dazu gibt es passive Maßnahmen, bei denen der Physiotherapeut beispielsweise die Muskeln dehnt.
Oft dauert eine Behandlung mehrere Wochen oder Monate. Wie lange genau, hängt von der Schwere der Beeinträchtigung ab und auch davon, wie schnell der Körper sich erholt. Das Gute ist, dass Ärzte und Krankengymnasten deine Genesung überwachen und dir sagen können, wie lange es noch dauert. Eine Dauer von mehreren Wochen ist jedoch normal. Das erste Rezept gilt meistens für sechs Behandlungen.
Im Heilmittelkatalog werden vier Arten von Krankengymnastik unterschieden. Die meisten Behandlungen fallen in das Gebiet der allgemeinen Krankengymnastik. Ähnlich läuft häufig die Krankengymnastik bei Erkrankungen des Zentralen Nervensystems ab, abgekürzt als KG-ZNS. Sie wird zum Beispiel nach Schlaganfällen und bei Alzheimer angewendet. Das bekannteste Konzept ist das nach Bertha Bobath. Bei Atemwegserkrankungen wie Mukoviszidose wird zum Beispiel die sogenannte "KG-Muko" verschrieben. Mit KG-Gerät wiederum wird die gerätegestütze Krankengymnastik abgekürzt. Die Krankengymnastik selbst ist wiederum ein Segment der Physiotherapie, zu der beispielsweise auch verschiedene Massagen und die Manuelle Therapie gehören.
Nach der Krankengymnastik kann es, wie bei jedem Muskeltraining, vorkommen, dass du Muskelkater bekommst. Das ist hauptsächlich der Fall, wenn die nötige Kondition fehlt. Aber keine Angst, meist wird es in den späteren Sitzungen besser, und du bekommst nur noch selten Muskelkater. Auch andere Schmerzen treten dann nicht mehr so oft auf. Oft hast du den schmerzenden Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen. Sprich aber trotzdem deinen Physiotherapeuten darauf an.
Die Kosten für Krankengymnastik hängen von der Art der Behandlung ab. Gruppentherapien sind günstiger als Einzeltherapien und je länger die Sitzung dauert, desto höher die Kosten. 20 Minuten reguläre Krankengymnastik kosten oft 30 bis 40 Euro. Bei neurologischen Anwendungen wie nach einem Schlaganfall liegen die Kosten höher, Gruppenanwendungen wie Rückenschulen sind günstiger.