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Krankengymnastik in Memmingen (27 Treffer)

Häufige Fragen

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Folgende Leistungen werden angeboten: Lymphdrainage, Manuelle Therapie, Massage, Physiotherapie und Atemtherapie.

Mit Krankengymnast und Physiotherapeut ist das Gleiche gemeint. Seit 1994 lautet die offizielle Bezeichnung aber Physiotherapeut. Die Krankengymnastik ist der wichtigste Zweig der Physiotherapie. Eine gesonderte Ausbildung zum Krankengymnasten gibt es nicht. Daher ist der Name Physiotherapeut treffender.

Vier Wochen bleiben Zeit, um ein Krankengymnastikrezept einzulösen. Das legt die sogenannte Heilmittelverordnung fest. Die Regelung gilt für alle Bundesländer, also auch für Bayern. Anders ist es, wenn auf dem Rezept ein konkretes Datum angegeben wird. Teilweise wirst du hören, dass ein Rezept innerhalb von 14 Tagen eingelöst werden muss, doch diese Regelung ist nicht mehr aktuell.

Im Heilmittelkatalog werden vier Arten von Krankengymnastik unterschieden. Die meisten Behandlungen betreffen das Gebiet der allgemeinen Krankengymnastik. Ähnlich läuft häufig die Krankengymnastik bei Erkrankungen des Zentralen Nervensystems ab, abgekürzt als KG-ZNS. Sie wird beispielsweise bei Alzheimer und nach Schlaganfällen angewendet. Das bekannteste Konzept ist das nach Bertha Bobath. Die sogenannte "KG-Muko" wird bei Mukoviszidose und ähnlichen Atemwegserkrankungen verschrieben. Mit KG-Gerät wiederum wird die gerätegestütze Krankengymnastik abgekürzt. Die Krankengymnastik selbst ist wiederum ein Teil der Physiotherapie, zu der beispielsweise auch verschiedene Massagen und die Manuelle Therapie gehören.

Adressen von Krankengymnastik-Praxen in Memmingen haben wir hier auf gelbeseiten.de zusammengestellt. Grundvoraussetzung, um Krankengymnastik durchführen zu dürfen, ist eine Ausbildung zum Physiotherapeuten. Im Jahr 1994 wurden die damals noch als Krankengymnasten bezeichneten Fachkräfte zu Physiotherapeuten umbenannt. Weitere Therapieformen gehören außerdem zur Physiotherapie, beispielsweise die Manuelle Therapie oder Massagen.

Mit einem Rezept werden dir 90 Prozent der Krankengymnastik-Kosten von der Krankenkasse erstattet. 10 Prozent musst du also selbst zahlen. Hinzu kommt noch eine Rezeptgebühr in Höhe von 10 Euro. Besonders bei Vorsorgeleistungen wie Rückenschulen gelten aber andere Regeln. Hier brauchst du kein Rezept. Viele Kassen zahlen aber trotzdem einen Großteil oder sogar alle Gebühren.

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