Krankengymnastik Ines Schödl
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Aus der Region
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Physiotherapie
Massagen
Massagen
Krankengymnastik umfasst meist Übungen, die die Beweglichkeit wiederherstellen und Schmerzen lindern sollen. Zu den Übungen zählen aktive Dehn- und Bewegungsformen, bei denen die Patienten selbst aktiv werden. Ergänzend dazu gibt es passive Übungen, bei denen der Therapeut die Muskeln gezielt streckt.
Die Frist, um ein Krankengymnastikrezept einzulösen, beträgt deutschlandweit vier Wochen, also auch in Hessen. Anders ist es, wenn auf dem Rezept ein anderes Gültigkeitsdatum angegeben wird. Manchmal wirst du hören, ein Rezept sei nur zwei Wochen gültig, doch diese Regelung ist nicht mehr gültig.
Ob jung oder alt, Krankengymnastik eignet sich für jedes Alter, Kinder eingeschlossen. Voraussetzung ist, dass es ein körperliches Problem gibt, das durch Krankengymnastik gebessert werden kann. Einige Physiotherapeuten widmen sich ganz der Behandlung von Kindern und Jugendlichen. Ob es in Lollar solche Praxen gibt, siehst du hier.
Bei Krankengymnastik auf Rezept überimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Gebühren. Das bedeutet, du musst 10 Prozent selbst bezahlen. Hinzu kommt noch eine Rezeptgebühr in Höhe von 10 Euro. Vor allem bei Vorsorgeleistungen wie Rückenschulen gelten aber andere Regeln. Das sind oft freiwillige Leistungen, die von einigen Krankenkassen übernommen werden, von anderen nicht.
Meistens werden maximal zwei Rezepte ausgestellt. Weil jedes meistens für sechs Anwendungen gilt, sind das insgesamt zwölf Sitzungen. Nach Operationen und schweren Verletzungen werden teilweise auch drei Rezepte ausgestellt. Eine größere Anzahl von Rezepten muss vom Arzt inhaltlich begründet werden, ist aber möglich.