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Krankengymnastik in Leuna (30 Treffer)

Häufige Fragen

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Das Alter ist bei der Verschreibung von Krankengymnastik unerheblich, denn auch Kinder können sie in Anspruch nehmen. Voraussetzung ist, dass es ein körperliches Problem gibt, das mithilfe von Krankengymnastik gelindert werden kann. Einige Physiotherapie-Praxen haben sich sogar auf Kinder und Jugendliche spezialisiert. Ob es in Leuna solche Praxen gibt, siehst du hier.

Die Zahl der Behandlungen ist vor allem davon abhängig, wie schwer die Erkrankung oder Verletzung ist und wie schnell du dich erholst. Meistens erhält man zunächst sechs Termine, die ein- bis zweimal pro Woche stattfinden.

Welche Alternativen zur Krankengymnastik es gibt, hängt von deinem Ziel ab. Oft ist Krankengymnastik die erste Wahl, beispielsweise nach Operationen, nach einem Schlaganfall oder bei akuten Rückenschmerzen. Normalerweise wird dein Arzt dir dann auch Krankengymnastik verschreiben. Falls er das nicht tut, frage ihn nach anderen Möglichkeiten. Ziehst du es vor, präventiv für deine Gesundheit aktiv zu werden und beispielsweise Rückenschmerzen vorzubeugen, stehen dir zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung. Die Kosten für Rückenschulprogramme werden von manchen Krankenkassen auch ohne ärztliche Verordnung anteilig übernommen. Ländliche Gebiete wie Leuna bieten außerdem zahlreiche Vereine und viele schöne Laufstrecken, um Sport zu machen. Wenn du in Leuna nichts findest, was dir gefällt, kannst du auch mal in Halle (Saale) schauen.

Liegt ein Rezept vom Arzt vor, wird ein Großteil der Kosten für die Krankengymnastik von der Krankenkasse erstattet. Im Regelfall zahlt die Kasse 90 Prozent der Kosten. Zehn Prozent müssen also selbst gezahlt werden, zuzüglich einer einamligen Gebühr von 10 Euro. Für eine Einheit von 15 bis 25 Minuten werden üblicherweise ungefähr 27 Euro berechnet, von denen 2,70 Euro vom Patienten bezahlt werden müssen. Eine Stunde Krankengymnastik kostet damit etwa 7 bis 8 Euro. Bei Vorsorgeleistungen wie Rückenschulen beteiligen sich die Krankenkassen teilweise ebenfalls. Wenn du kein Rezept hast und die Krankenkasse auch keinen Zuschuss zahlt, musst du die Krankengymnastik leider selbst bezahlen.

Auch in kleinstädtischen und ländlichen Gebieten wie Leuna leidet nach einer Studie der AOK rund jeder Dritte an Rückenschmerzen. Hast du ein Rezept vom Arzt, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Gebühren. Die verbleibenden 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Auch vorbeugende Maßnahmen wie Rückenschulen werden oft von der Krankenkasse übernommen. Genaue Auskunft bekommst du bei deiner Krankenkasse.

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