
Zapf Jeannette, Praxis für Physiotherapie und Krankengymnastik
Physiotherapie
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Massagen
Krankengymnastik ist ein Segment der Physiotherapie, so wie Hessen ein Teil von Deutschland ist. Der andere Teilbereich ist die Physikalische Therapie, bei der beispielsweise mit Kälte oder Wärme gearbeitet wird. Die Krankengymnastik gilt aber vielen als wichtigstes Glied. Wer von Physiotherapie spricht, meint deshalb meist die Krankengymnastik.
Ob jung oder alt, Krankengymnastik ist für alle Altersgruppen geeignet, Kinder eingeschlossen. Entscheidend ist, dass es ein körperliches Leiden gibt, das mit Hilfe von Krankengymnastik gebessert werden kann. Einige Praxen für Physiotherapie haben sich sogar ganz auf Kinder und Jugendliche spezialisiert. Ob es in Leun solche Praxen gibt, siehst du hier.
Welche weiteren Möglichkeiten es gibt, hängt von deinen Zielen ab. In vielen Fällen, etwa nach Operationen, bei Schmerzen oder nach einem Schlaganfall ist Krankengymnastik die beste Lösung. In der Regel wird dein Arzt dir dann auch Krankengymnastik verordnen. Wenn er das nicht tut, frage ihn nach anderen Möglichkeiten. Legst du Wert darauf, vorbeugend für deine körperliche Gesundheit aktiv zu werden, eröffnet sich dir eine Fülle an Möglichkeiten. Auch ohne ärztliche Verschreibung gibt es die Chance, dass die Krankenkasse Rückenschulzahlungen leistet. Ländliche Gebiete wie Leun bieten zudem zahlreiche Vereine und viele schöne Laufstrecken, um Sport zu treiben. Wenn du in Leun nichts findest, was dir gefällt, schau doch mal in anderen Städten in Mittelhessen.
Die Kosten für Krankengymnastik hängen von der Art der Behandlung ab. Einzeltherapien sind teurer als Gruppentherapien und je länger die Sitzung dauert, desto höher die Kosten. 20 Minuten reguläre Krankengymnastik kosten oft 30 bis 40 Euro. Bei Gruppenanwendungen wie Rückenschulen liegen die Kosten niedriger, neurologische Anwendungen wie nach einem Schlaganfall sind teurer.
Unter Krankengymnastik versteht man in erster Linie Übungen und Aktivitäten, die Beweglichkeit wiederherstellen und Schmerzen lindern sollen. Sie wird daher häufig von Ärzten verordnet. Ein Beispiel sind Dehn- und Bewegungsübungen, bei denen die Patienten aktiv beteiligt sind. Es gibt aber auch passive Übungen, bei denen der Therapeut die Dehnung der Muskeln übernimmt.