Krankengymnastik Stocker
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Krankengymnastik wird im Regelfall nicht über die Krankenkasse beantragt, sondern wird vom Arzt verschrieben. Das ist oft ein Spezialist, meist ein Chirurg, Neurologe oder Orthopäde. Auch der Hausarzt darf jedoch Rezepte für Krankengymnastik ausstellen. Anders sieht es bei Vorsorgemaßnahmen wie Rückenschulen aus. Hier ist kein Rezept nötig, die Krankenkasse zahlt aber oft einen Zuschuss oder übernimmt sogar alle Gebühren. Informiere dich dazu bei deiner Krankenversicherung.
In einer Woche werden üblicherweise ein bis zwei Sitzungen abgehalten. Normalerweise starten Patienten mit sechs Terminen. Sollte dies nicht ausreichen, kann ein zusätzliches Rezept ausgestellt werden.
Krankengymnastik ist ein bewährtes Mittel bei Rückenschmerzen. Oft kann eine Stärkung der Rückenmuskulatur die Schmerzen deutlich verringern. Krankengymnastik wird von Ärzten verschrieben. Aber auch ohne Einbezug der Ärzte übernehmen viele Krankenkassen die Gebühren für Rückengymnastik und Rückenschule, meistens sogar 80 bis 100 Prozent.
Wenn du ein Rezept vom Arzt hast, wird ein Großteil der Kosten für die Krankengymnastik von der Krankenkasse übernommen. Im Regelfall übernimmt die Kasse 90 Prozent der Gebühren. Zehn Prozent müssen also selbst übernommen werden, zuzüglich einer einamligen Gebühr von 10 Euro. Für eine Einheit von 15 bis 25 Minuten werden normalerweise ca. 27 Euro berechnet, von denen 2,70 Euro vom Patienten übernommen werden müssen. Eine Stunde Krankengymnastik kostet damit etwa 7 bis 8 Euro. Bei Vorsorgeleistungen wie Rückenschulen beteiligen sich die Krankenkassen teilweise ebenfalls. Wenn du kein Rezept verschrieben bekommst und die Krankenkasse auch keinen Zuschuss zahlt, musst du die Krankengymnastik leider selbst bezahlen.
Für Krankengymnastik haben Ärzte nur ein limitiertes Budget. Sie müssen deshalb abwägen, wer Bewegungstherapie am nötigsten hat. Vor allem nach Operationen, bei Unfällen oder Schmerzen kann sie sinnvoll sein. Bei Rückenproblemen kann statt einer Einzelbehandlung eine Gruppentherapie sinnvoll sein. Für Rückenschulen ist teilweise auch kein Rezept nötig, damit die Krankenkasse sich an den Kosten beteiligt. Informiere dich bei deinem Arzt, ob klassischer Sport eine Alternative sein kann. Gerade in dörflichen und kleineren städtischen Regionen wie Grabenstätt Chiemsee gibt es viele Optionen, sich zu bewegen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, Krankengymnastik auch selbst zu bezahlen. Für Rückenschulen und andere vorbeugende Maßnahmen bieten viele AOK, hkk und Co oftmals spezielle Programme. Informiere dich am besten auf der Webseite deiner Krankenkasse.