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Krankengymnastik in Freilassing (12 Treffer)

Häufige Fragen

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Innerhalb der Physiotherapie ist Krankengymnastik von zentraler Bedeutung. Unter anderem wird sie nach Schlaganfällen oder Operationen eingesetzt, um die Mobilität der Betroffenen zu verbessern. Auch bei vielen Verletzungen sowie bei Rücken- oder Knieschmerzen kann sie helfen. Das zielgerichtete Training der Muskulatur kann beispielsweise dabei helfen, Schmerzen vorzubeugen oder zu lindern.

Ob jung oder alt, Krankengymnastik ist für alle Altersgruppen geeignet, auch für Kinder. Voraussetzung ist, dass es ein körperliches Leiden gibt, das mithilfe von Krankengymnastik gelindert werden kann. Einige Physiotherapie-Praxen widmen sich ganz der Behandlung von Kindern und Jugendlichen. Ob es in Freilassing solche Praxen gibt, siehst du hier.

Versicherte einer privaten Krankenkasse zahlen zunächst die gleichen Gebühren wie Selbstzahlende und reichen die Rechnung später bei ihrer Krankenversicherung ein. Eine Physiotherapie-Sitzung von 15 bis 20 Minuten kostet circa 45 Euro. Diese Kosten können anschließend bei der Versicherung - oder bei Beamten bei der Beihilfestelle - eingereicht und erstattet werden. Wie bei gesetzlich versicherten Menschen wird Krankengymnastik übernommen, wenn sie vom Arzt verordnet wurde. Viele Krankenversicherungen übernehmen außerdem noch die Kosten für Vorsorgeuntersuchungen.

Auf gelbeseiten.de sind zahlreiche Adressen für Praxen der Krankengymnastik in Freilassing für Sie aufgelistet. Grundvoraussetzung, um Krankengymnastik anbieten zu dürfen, ist eine Qualifikation zum Physiotherapeuten. Krankengymnastik bildet dabei den wichtigsten Teil der Physiotherapie. Der Begriff Physiotherapeut wurde erst im Jahre 1994 eingeführt. Davor hießen die Fachkräfte noch Krankengymnasten. Weitere Therapieformen gehören außerdem zur Physiotherapie, so zum Beispiel die Manuelle Therapie oder Massagen.

Wenn du ein Rezept vom Arzt hast, wird ein Großteil der Gebühren für die Krankengymnastik von der Krankenkasse übernommen. Im Regelfall zahlt die Kasse 90 Prozent der Gebühren. Zehn Prozent müssen also selbst gezahlt werden, außerdem eine einmalige Gebühr von 10 Euro. Für eine Einheit von 15 bis 25 Minuten werden üblicherweise ca. 27 Euro berechnet, von denen 2,70 Euro vom Patienten bezahlt werden müssen. Eine Stunde Krankengymnastik kostet damit etwa 7 bis 8 Euro. Bei Vorsorgeleistungen wie Rückenschulen beteiligen sich die Krankenkassen teilweise ebenfalls. Wenn du kein Rezept hast und die Krankenkasse auch keinen Zuschuss zahlt, musst du die Krankengymnastik leider selbst bezahlen.

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