Zierke-Moder Carmen Krankengymnastik
Physiotherapie
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Wellness
Krankenhäuser und Kliniken
Krankengymnastik kann in vielen Fällen helfen, Schmerzen zu lindern und Beweglichkeit wiederherzustellen. Nach einem Schlaganfall kann sie Menschen dabei unterstützen, ihre Beweglichkeit zurückzugewinnen. Auch bei vielen Verletzungen kann sie helfen, ebenso bei der "Volkskrankheit" Rückenschmerzen. Das gezielte Training der Muskulatur kann zum Beispiel dabei unterstützen, Schmerzen vorzubeugen oder zu lindern.
In einer Woche werden meistens ein bis zwei Sitzungen Krankengymnastik abgehalten. Auf der Reha oder im Krankenhaus können es auch mal mehr sein. Normalerweise starten Patienten mit sechs Terminen. Sollte das nicht reichen, kann ein weiteres Rezept ausgestellt werden.
Auch in ländlichen und kleinstädtischen Gebieten wie Florstadt arbeiten nur noch wenige Menschen auf dem Feld. Doch auch die Arbeit am Schreibtisch ist für den Rücken eine Belastung. Hast du ein Rezept vom Arzt bekommen, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die verbleibenden 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Vorbeugende Krankengymnastik, wie Rückenschulen, wird außerdem von vielen Krankenkassen bezuschusst. Nicht selten werden 80 bis 100 Prozent der Kosten erstattet. Genaue Auskunft bekommst du bei der Krankenkasse.
Wurde die Krankengymnastik ärztlich verschrieben, wird ein Großteil der Gebühren für die Krankengymnastik von der Krankenkasse erstattet. Im Normalfall übernimmt die Kasse 90 Prozent der Gebühren. Zehn Prozent müssen also selbst übernommen werden, außerdem eine einmalige Gebühr von 10 Euro. Für eine Einheit von 15 bis 25 Minuten werden üblicherweise rund 27 Euro berechnet, von denen 2,70 Euro vom Patienten bezahlt werden müssen. Eine Stunde Krankengymnastik kostet damit etwa 7 bis 8 Euro. Bei Vorsorgeleistungen wie Rückenschulen beteiligen sich die Krankenkassen teilweise ebenfalls. Wenn du kein Rezept hast und die Krankenkasse auch keinen Zuschuss zahlt, musst du die Krankengymnastik leider selbst übernehmen.
Für Krankengymnastik haben Arztpraxen nur ein eingeschränktes Budget. Sie müssen deshalb abwägen, wer Krankengymnastik am nötigsten braucht. Speziell nach Unfällen oder bei Bandscheibenvorfällen ist sie sinnvoll. Bei Rückenschmerzen kann auch eine Gruppentherapie statt einer Einzelbehandlung sinnvoller sein. Für Rückenschulen ist teilweise auch kein Rezept nötig, damit die Krankenkasse sich an den Kosten beteiligt. Informiere dich in einem Arztgespräch, ob regulärer Sport eine Alternative für dich sein kann. Gerade in ländlichen und kleinstädtischen Regionen wie Florstadt gibt es viele Möglichkeiten, sich zu bewegen. Deneben gibt es die Möglichkeit, Krankengymnastik auch selbst zu bezahlen. Für Rückenschulen und andere vorbeugende Maßnahmen bieten viele AOK, DAK und Co oft spezielle Programme. Schau dazu am besten einmal auf der Webseite deiner Krankenkasse nach Informationen.