Birgit Prowaznik Physiotherapie
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Unter Krankengymnastik versteht man in erster Linie Übungen und Aktivitäten, die Schmerzen lindern oder Beweglichkeit wiederherstellen sollen. Deshalb wird sie oft von Ärzten verschrieben. Ein Beispiel sind Bewegungs- und Dehnübungen, bei denen die Patienten aktiv mitwirken. Es gibt aber auch passive Techniken, bei denen der Therapeut die Muskeln gezielt streckt.
Üblicherweise dauert eine Krankengymnastik-Therapie mehrere Wochen oder Monate. Wie lange genau, hängt von der Schwere der Beeinträchtigung ab und auch davon, wie schnell der Körper sich erholt. Krankengymnasten und Ärzte überwachen deine Entwicklung und werden dir sagen, wie lange es noch dauert. Stelle dich aber auf mehrere Wochen ein. Ein Rezept gilt meistens für sechs Anwendungen.
Adressen von Krankengymnastik-Praxen in Eisenberg (Thüringen) haben wir hier auf gelbeseiten.de zusammengestellt. Um Krankengymnastik anbieten zu dürfen, ist eine Qualifikation zum Physiotherapeuten oder zur Physiotherapeutin obligatorisch. Erst ab 1994 wurden die damals noch als Krankengymnasten bezeichneten Fachkräfte zu Physiotherapeuten umbenannt. Allerdings gehören zur Physiotherapie auch andere Therapieformen, etwa die Manuelle Therapie oder Massagen.
Krankengymnastik ist ein erfolgreiches Mittel bei Rückenschmerzen. Oft kann eine Stärkung der Rückenmuskulatur die Schmerzen spürbar verringern. Rezepte für Krankengymnastik werden von Ärzten verschrieben. Aber auch ohne Einbezug der Ärzte übernehmen viele Krankenkassen die Kosten für Rückengymnastik und Rückenschule, meistens sogar 80 bis 100 Prozent.
Im Regelfall musst du bei der Krankengymnastik einen Teil der Kosten selbst übernehmen. Das soll die Patienten darauf aufmerksam machen, auf die Gebühren zu achten und zu verstehen, dass so eine Behandlung nicht kostenlos ist. Zudem muss für den Besuch im Fitnessstudio oder die Mitgliedschaft im Sportverein auch Geld bezahlt werden. Und was nichts kostet, ist in den Augen vieler Menschen auch nichts wert.