Fiedler Claudia Krankengymnastik
Physiotherapie
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Auch in ländlichen und kleinstädtischen Gebieten wie Ebermannstadt leidet nach einer Studie der AOK rund jeder Dritte an Rückenschmerzen. Hast du ein Rezept vom Arzt bekommen, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die anderen 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Auch vorbeugende Maßnahmen wie Rückenschulen werden oft von der Krankenkasse übernommen. Genaue Auskunft bekommst du bei deiner Krankenkasse.
Krankengymnastik wird Normalerweise nicht über die Krankenkasse beantragt, sondern wird vom Arzt verschrieben. Das ist oft ein Spezialist, meist ein Orthopäde, Chirurg oder Neurologe. Auch der Hausarzt darf Rezepte für Krankengymnastik ausstellen. Anders sieht es bei Vorsorgemaßnahmen wie Rückenschulen aus. Hier ist kein Rezept notwendig, die Krankenkasse zahlt aber oft einen Zuschuss oder übernimmt sogar alle Kosten. Informiere dich dazu bei deiner Krankenversicherung.
Hast du ein Rezept vom Arzt, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten. Die übrigen 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Aber auch ohne Rezept übernehmen viele Krankenkassen einen Großteil der Kosten für eine Rückenschule, oft 80 bis 100 Prozent. Genaue Auskunft bekommst du bei deiner Krankenkasse.
Bis zum Jahr 1994 wurden Physiotherapeuten offiziell als Krankengymnasten bezeichnet. Aktuell ist der Begriff Krankengymnast eher selten im Gebrauch. Der Zentralverband der Krankengymnasten nennt sich sogar schon seit 1979 Deutscher Verband für Physiotherapie, verwendet aber noch die Abkürzung ZVK. Krankengymnastik selbst ist heute ein Teilgebiet der Physiotherapie.
Für Krankengymnastik haben Ärzte nur ein eingeschränktes Budget. Sie müssen deshalb abwägen, wer wer die Kriterien für physiotherapeutische Behandlungen erfüllt. Dabei spielt sowohl der Schweregrad der Probleme als auch der mögliche Nutzen von Krankengymnastik eine Rolle. Bei Rückenproblemen kann eine Gruppentherapie statt Einzelbehandlung sinnvoller sein. Für Rückenschulen ist teilweise auch kein Rezept nötig, damit die Krankenkasse sich an den Kosten beteiligt. Frage deinen Arzt, ob regulärer Sport eine Alternative für dich sein kann. Gerade in dörflichen und kleineren städtischen Regionen wie Ebermannstadt gibt es viele Möglichkeiten, sich zu bewegen. Und natürlich kann man Krankengymnastik auch selbst bezahlen. Für Rückenschulen und andere vorbeugende Maßnahmen bieten viele AOK, hkk und Co außerdem spezielle Programme. Informiere dich am besten auf der Webseite deiner Krankenkasse.