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Versicherte einer privaten Krankenkasse zahlen erstmal genauso hohe Gebühren wie Selbstzahlende, können dann aber die Rechnung bei der Krankenkasse einreichen. Eine Sitzung von 15 bis 20 Minuten schlägt mit circa 45 Euro zu Buche. Diese Kosten können anschließend bei der Versicherung - oder bei Beamten bei der Beihilfestelle - eingereicht und erstattet werden. Wie bei den gesetzlichen Krankenkassen wird Krankengymnastik übernommen, wenn sie medizinisch notwendig ist und ein Arzt dafür ein Rezept ausgestellt hat. Welche weiteren Leistungen die Krankenversicherung übernimmt, ist von Unternehmen zu Unternehmen verschieden.
Krankengymnastik ist nicht nur der bekannteste, sondern auch der am weitesten verbreitete Teil der Physiotherapie. Unter anderem wird sie nach Schlaganfällen oder Operationen eingesetzt, um die Beweglichkeit der Betroffenen zu verbessern. Auch bei vielen Verletzungen kann sie helfen, ebenso bei der "Volkskrankheit" Rückenschmerzen. Das zielgerichtete Training der Muskulatur kann beispielsweise dabei helfen, Schmerzen vorzubeugen oder zu lindern.
Bei Vorliegen eines Rezeptes finanziert die Krankenkasse 90 Prozent der Kosten für Krankengymnastik. Nur 10 Prozent musst du selbst bezahlen. Hinzu kommt noch eine Rezeptgebühr in Höhe von 10 Euro. Vor allem bei Vorsorgeleistungen wie Rückenschulen gelten aber andere Regeln. Das sind oft freiwillige Leistungen, die von einigen Krankenkassen übernommen werden, von anderen nicht.
Bis 1994 waren Physiotherapeuten vor allem als Krankengymnasten bekannt. In der heutigen Zeit wird die Bezeichnung Krankengymnast fast gar nicht mehr genutzt. Der Zentralverband der Krankengymnasten nennt sich sogar schon seit 1979 Deutscher Verband für Physiotherapie, nutzt aber noch die Abkürzung ZVK. Krankengymnastik selbst ist heute ein Teilbereich der Physiotherapie.
Nicht nur Krankengymnastik, auch ganz normaler Sport kann oft helfen, "Volkskrankheiten" wie Rückenschmerzen vorzubeugen. Er reduziert außerdem die Wahrscheinlichkeit vieler Krankheiten, etwa eines Herzinfarktes. Falls du allerdings Schmerzen hast und nicht nur vorbeugend Sport machen willst, sprich zuerst mit deinem Arzt darüber, was du tun kannst und was dir wirklich guttut. Gerade kleinstädtische und ländliche Gebiete wie Benningen am Neckar bieten viele Möglichkeiten, von angenehmen Laufstrecken bis zu verschiedensten Vereinen. Auch ein Fitnessstudio kann eine gute Wahl sein. Wenn du in Benningen am Neckar kein passendes findest, schau doch mal in einer anderen Stadt im Regierungsbezirk Stuttgart.