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Osteopathie
Krankengymnastik wird meistens nicht über die Krankenkasse beantragt, sondern wird vom Arzt verschrieben. Das ist oft ein Spezialist, meist ein Orthopäde, Chirurg oder Neurologe. Auch der Hausarzt darf jedoch Rezepte für Krankengymnastik ausstellen. Anders sieht es bei Vorsorgemaßnahmen wie Rückenschulen aus. Hier ist kein Rezept notwendig, die Krankenkasse zahlt aber oft einen Zuschuss oder übernimmt sogar alle Gebühren. Informiere dich dazu bei deiner Krankenversicherung.
Krankengymnastik kann in vielen Fällen dabei unterstützen, Beweglichkeit wiederherzustellen und Schmerzen zu lindern. Nach einem Bandscheibenvorfall wird sie etwa verwendet, um Bewegungsfähigkeiten zurückzugewinnen und Schmerzen zu lindern. Auch bei vielen Verletzungen sowie bei Rücken- oder Knieschmerzen kann sie helfen. Oft wird gezielt die Muskulatur in bestimmten Körperbereichen aufgebaut, um Schmerzen zu lindern.
Üblicherweise dauert eine Therapie mehrere Wochen oder Monate. Wie lange genau, hängt von der Schwere der Beeinträchtigung ab und auch davon, wie schnell dein Körper sich erholt. Das Gute ist, dass Ärzte und Krankengymnasten deine Entwicklung überwachen und dir sagen können, wie lange es noch dauert. Eine Dauer von mehreren Wochen ist aber normal. Ein Rezept gilt meistens für sechs Termine.
Krankengymnastik als physiotherapeutische Fachrichtung darf nur von speziell dafür ausgebildeten Physiotherapeuten durchgeführt werden. Dazu ist eine Ausbildung (3 Jahre) oder ein abgeschlossenes Studium der Physiotherapie erforderlich. Einige Leistungen dürfen auch von medizinischen Bademeistern oder medizinischen Masseuren angeboten werden. Adressen von Physiotherapie-Praxen in Bad Wimpfen findest du hier bei gelbeseiten.de.
Meistens musst du bei der Krankengymnastik einen Teil der Kosten selbst zahlen. Das soll die Patienten darauf aufmerksam machen, auf die Kosten zu achten und zu begreifen, dass so eine Therapie nicht kostenlos ist. Zudem ist auch der Besuch im Fitnessstudio oder die Mitglieschaft im Sportverein nicht umsonst. Und was nichts kostet, ist in den Augen vieler Menschen auch nichts wert.