
Wöhrle Verena
Krankengymnastik
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Physiotherapie
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Unter Krankengymnastik versteht man in erster Linie Übungen, die nach einer Operation, nach einem Unfall oder bei anderen körperlichen Einschränkungen Schmerzen reduzieren und die Bewegungsfähigkeit wiederherstellen sollen. Dazu zählen sowohl aktive Dehn- und Bewegungsübungen, bei denen die Patienten aktiv mitwirken, als auch passive Maßnahmen, bei denen der Therapeut die Dehnung der Muskeln übernimmt.
28 Tage bleiben Zeit, um ein Rezept für Krankengymnastik einzulösen. Das legt die Heilmittelverordnung fest und gilt für alle Bundesländer. Anders ist es natürlich, wenn auf dem Rezept ein Ablaufdatum angegeben wird. Manchmal wirst du hören, dass ein Rezept innerhalb von zwei Wochen eingelöst werden muss. Aber diese Regelung ist nicht mehr aktuell.
Auch in ländlichen und kleinstädtischen Gebieten wie Bad Heilbrunn arbeiten nur noch wenige Menschen auf dem Feld. Doch auch die Arbeit am Schreibtisch ist für den Rücken eine Belastung. Hast du ein Rezept vom Arzt bekommen, übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Gebühren. Die übrigen 10 Prozent plus eine Gebühr von 10 Euro musst du selbst tragen. Auch vorbeugende Maßnahmen wie Rückenschulen werden oft von der Krankenkasse erstattet. Genaue Auskunft bekommst du bei deiner Krankenkasse.
Bei Vorliegen eines Rezeptes übernimmt die Krankenkasse 90 Prozent der Gebühren für Krankengymnastik. Nur 10 Prozent musst du selbst bezahlen. Hinzu kommt noch eine Rezeptgebühr in Höhe von 10 Euro. Vor allem bei Vorsorgeleistungen wie Rückenschulen gelten aber andere Regeln. Das sind oft freiwillige Leistungen, die von einigen Krankenkassen übernommen werden, von anderen nicht.
Die Zahl der Behandlungen ist davon abhängig, wie schwer die Erkrankung oder Verletzung ist und wie schnell du dich erholst. Im Normalfall erhält man zunächst sechs Termine, die ein- bis zweimal pro Woche stattfinden.