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Bestatter in Großräschen (9 Treffer)

Häufige Fragen

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Folgende Leistungen werden angeboten: Bestattung.
In der BRD unterliegen Bestattungen bestimmten Regelungen, die eine wohlgeordnete Kultur der Seelenruhe gewährleisten sollen. Die vorhandenen Bestimmungen zum Bestattungswesen sind hierbei Sache der Bundesländer. Bewohnern von Grossräschen sollten Friedhöfe wie die folgenden, die sich allesamt im Einzugsgebiet von Grossräschen befinden, bekannt vorkommen:

* Friedhof Altdöbern (03229 Altdöbern Gattigmühle)
* Friedhof Nord (01983 Großräschen Großräschen-Nord)
* Friedhof Mitte (01983 Großräschen Großräschen-Nord)
* Friedhof Großräschen Ost (01983 Großräschen Großräschen Ost)
* Städtischer Friedhof (01983 Dörrwalde)

Im deutschen Bundesgebiet herrscht Bestattungszwang. Dieser schreibt vor, dass Verstorbene grundsätzlich an einem zu diesem Zwecke gewidmeten Ort, im Wesentlichen also dem Friedhof, beigesetzt werden müssen. Eine Ausnahme gilt bei den Bestattungsarten für die Bestattung auf See und mittlerweile auch in Bundesländern wie Bremen oder Nordrhein-Westfalen, wo es genehmigt werden kann, die Asche eines Angehörigen außerhalb eines Friedhofs zu verstreuen. Dass man die Urne samt Asche mit nach Hause nehmen darf, wie in anderen Ländern zB. üblich, ist hierzulande nicht möglich. Die Pflege und Hege des Grabes und seiner Komponenten auf einem Friedhof ist Angelegenheit der verantwortlichen Angehörigen. Daneben dürfen diese den Grabstein und den Grabschmuck, wie Pflanzengestecke, Kerzen und persönliche Gegenstände, individuell und nach eigenen Wünschen gestalten.
Die Planung einer Bestattung ist sowohl in emotionaler als auch in organisatorischer Hinsicht anspruchsvoll. Hier ist eine einfache Checkliste, um eine Bestattung vorzubereiten.

* Den Kontakt mit dem Bestattungsunternehmen herstellen

* Dokumente vorbereiten

* Art der Bestattung festlegen

* Den Verstorbenen überführen

* Trauerfeier planen

* Sarg, Grab oder Urne auswählen

* Aufbahrung gewünscht?

* Gedenkkarten und Todesanzeige

* Schmuck und Blumen

* Vorbereitung für den Leichenschmaus

* Regelung der Grabpflege

* Absprachen mit dem Bestattungsunternehmen

* Erledigung weiterer bürokratischer Angelegenheiten nach der Bestattung

Bedenken Sie dabei, dass sich die Anforderungen und Traditionen je nach kulturellem, religiösem und persönlichem Hintergrund stark unterscheiden können. Stellen Sie sicher, dass sowohl örtliche Vorschriften als auch die Wünsche des Verstorbenen oder der Familie berücksichtigt werden.
Der Bestatter selbst benötigt nur wenige Unterlagen. Allerdings kann er bei den notwendigen Formalitäten helfen. Dann benötigt er natürlich weitere Dokumente.
Zu den wichtigsten Unterlagen für die Bestattung gehört die Sterbeurkunde. Ohne sie ist keine Beerdigung möglich. Liegt sie noch nicht vor, kann der Bestatter bei der Beantragung helfen. Gibt es bereits ein Grab, müssen natürlich die entsprechenden Belege darüber mitgebracht werden. Wichtig sind darüber hinaus alle Dokumente, in denen der oder die Verstorbene Details zur Beerdigung selbst festgelegt hat. Weitere wichtige Dokumente sind der Personalausweis des oder der Verstorbenen, bei ledig verstorbenen die Geburtsurkunde, das Familienbuch oder die Heiratsurkunde und bei Verwitweten die Sterbeurkunde des Ehegatten oder der Ehegattin. Bei Geschiedenen sollte das Scheidungsurteil oder der Scheidungsbeschluss mitgenommen werden.
Darüber hinaus kann das Bestattungsunternehmen helfen, weitere Unterlagen für den Todesfall vorzubereiten, beispielsweise Unterlagen für die Rentenversicherung. Dann ist es sinnvoll, wenn sie alle Dokumente aus unserer Checkliste dabei haben, sofern schon vorhanden.
Wie viel eine Beerdigung in Grossräschen kostet, ist von verschiedenen Rahmenbedigungen sowie dem eigene Anspruch abhängig. In vielen Fällen liegen die Preise für eine Bestattung aber über 10.000,- Euro. Günstige Bestattungen sind meist ab 3.500,- Euro mögliche, Urnenbestattungen ab 2.500,- Euro. Nach oben hin gibt es kaum Grenze. Am besten sollten die eigenen Vorstellungen direkt mit dem Bestattungsinstitut besprochen werden, das dann gleich eine erste Kostenschätzung abgeben kann.
Einer der größten Kostenblöcke ist die Anlage des Grabs. Allein der Grabstein und die Einfassung kosten schnell mehrere Tausend Euro. Ein Urnengrab ist günstiger, kostet aber ebenfalls meist mehrere Tausend Euro. Viel Geld wird deshalb gespart, wenn bereits ein Familiengrab besteht, in das der oder die Verstorbene gelegt wird. Dann muss lediglich die Grabinschrift aktualisiert werden. Kosten für das Ausheben des Grabes und die anschließende Neuanlage fallen allerdings auch dann an.
Unterschätzt werden oft die Kosten für einen Sarg. Dieser kostet oft mehrere Tausend Euro. Die Preise liegen hier allerdings - je nach Anspruch - weit auseinander. Gerade bei Feuerbestattungen werden oft lieber günstige Modelle gewählt. Die Kosten für die Verbrennung sind dagegen nur mit einigen hundert Euro zu kalkulieren. Um den Sarg und dessen Ausstattung kümmert sich im Regelfall der Bestatter. Das Bestattungsinstitut organisiert meist auch den Transport, kümmert sich auf Wunsch um den Blumenschmuck und die Aufbereitung der Leiche. Die Kosten dafür sollten am besten direkt bei einem Bestattungsunternehmen in Grossräschen erfragt werden.
Die Kosten für ein Grab sind vom gewählten Friedhof abhängig. Bei kaum einem Kostenpunkt gibt es so große Unterschiede wie bei den Friedhofsgebühren, wobei Urnengräber meist günstiger sind als Gräber für eine klassische Erdbestattung.
Die Kosten für die Trauerfeier selbst ist vor allem vom Anspruch und der Kirchenzugehörigkeit abhängig. Wer Mitglied in der katholischen Kirche oder einer evangelischen Landeskirche ist, zahlt für die Trauerfeier meist nur eine Stolgebühr und ein Entgelt für den Organisten. Beides zusammen liegt oft unter 100 Euro. Für einen freien Trauredner und professionelle Musiker können dagegen schnell weit über 1.000 Euro fällig werden. Die Bewirtungskosten sind dagegen meist niedrig. Üblich ist in Deutschland oft nur der sogenannte Trauerkaffee, bei dem neben Kaffee meist einfache Blechkuchen gereicht werden. Können die Hinterbliebenen die Kosten für die Beerdigung nicht tragen, kommt eine sogenannte Sozialbestattung infrage. Die Kosten übernimmt dabei das Sozialamt. Bezahlt wird allerdings nur eine sehr einfache Beisetzung.
Der Bestatter kann bei verschiedenen Formalitäten die Angehörigen unterstützen. Der Totenschein kann aber ausschließlich von einem Arzt ausgestellt werden. Üblicherweise ist das der Hausarzt oder der diensthabende Arzt im Krankenhaus. Ein auf Todesfälle spezialisierter Pathologe wird meist nur hinzugezogen, wenn die Todesursache unklar ist oder auf Fremdverschulden hindeutet. Dagegen dürfen die Bestatter keinen Totenschein ausstellen, sie können aber bei der Beantragung der Sterbeurkunde und anderer Formalitäten helfen.
Der Totenschein ist nicht identisch mit der Sterbeurkunde. Diese muss innerhalb von drei Werktagen nach dem Tod beim Standesamt beantragt werden. Dabei sollten neben dem Totenschein ein Personalausweis und gegebenenfalls die Heiratsurkunde mitgebracht werden.
Viele Bestatter bieten Unterstützung bei diesen und anderen Formalitäten an. Wichtig ist etwa die sofortige Benachrichtigung der Lebens- oder Sterbegeldversicherung, sofern vorhanden. Es ist ratsam, dies gleich am Tag des Todes zu erledigen, um den Anspruch nicht zu verlieren. Ebenso müssen die Sozialversicherungsträger informiert werden, beispielsweise die Krankenversicherung.
Die Beantragung des Erbscheins kann in der Regel etwas später erfolgen. Dieser wird üblicherweise vom Nachlassgericht ausgestellt, welches meist beim zuständigen Amtsgericht angesiedelt ist.
Der Bestatter übernimmt sämtliche organisatorischen und praktischen Aufgaben, die mit einer Beerdigung verbunden sind. Ein Bestattungsunternehmen übernimmt diverse Aufgaben wie die Abholung des Verstorbenen, die Vorbereitung des Körpers für die Beerdigung, die Organisation und Koordination der Trauerfeier und des Begräbnisses, die Beantragung von Dokumenten und Formalitäten sowie die Bereitstellung von Särgen, Urnen und Blumenschmuck. Ein Bestattungsunternehmen übernimmt in der Regel alle genannten Verantwortlichkeiten und offeriert ebenso ergänzende Leistungen wie Trauerbegleitung und Beratung für die Angehörigen. Auf diese Weise sorgt der Bestatter für die Durchführung aller notwendigen Schritte, um eine würdevolle Bestattung des Verstorbenen zu organisieren und den Angehörigen eine rasche und problemlose Lösung zur Verfügung zu stellen.
Hinterbliebene, die sich von einer geliebten Person verabschieden, können in Deutschland aus einer Vielzahl von Bestattungsarten auswählen. Oft wird diese Auswahl von persönlichen Überzeugungen, kulturellen Hintergründen und finanziellen Möglichkeiten beeinflusst. Zu den üblichen Arten der Bestattung zählen neben der Erdbestattung und Feuerbestattung auch die Beisetzung in der Natur. Legal sind in Deutschland sowohl Feuer- als auch Erdbestattungen. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass die Bestimmungen von Bundesland zu Bundesland variieren können. Die Baumbestattung und die Seebestattung in Ost- oder Nordsee sind ebenfalls gestattet, unterliegen jedoch spezifischen Anforderungen um die natürliche Umgebung zu bewahren. Nicht gestattet sind in Deutschland beispielsweise Flussbestattung, Felsbestattung sowie die sogenannte Tree-of-Life-Bestattung. Bevor Sie mit der Bestattungsvorbereitung in Brandenburg beginnen, ist es ratsam, sich im Vorhinein über die geltenden rechtlichen Vorschriften in diesem Bundesland zu informieren oder die Expertise eines Bestattungsinstituts in Anspruch zu nehmen.
Normalerweise dürfen Sie als nächster Angehöriger sich den Bestatter auswählen, der die Bestattung für einen Verstorbenen durchführt. Hierzu können Sie aus den Beerdigungsunternehmen in Ihrer Region auswählen. Die Bestattersuche kann durch Kriterien wie Ruf, Erfahrung, Preisgestaltung und persönliche Empfehlungen getroffen werden.. Es wird empfohlen, die Dienstleistungen verschiedener Anbieter in Ruhe zu vergleichen, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Sie müssensich bei dem Bestatter gut aufgehoben fühlen und Vertrauen in seine Dienstleistungen haben, da er in einer schwierigen Zeit eine wichtige Funktion erfüllt.
Als neue und alternative Bestattungsmethode gilt die Beerdigung auf einem sogenannten Friedwald. Sie möchten eine Friedwald-Bestattung an einem nahegelegenen Ort von Grossräschen durchführen? Dann gibt es diese Möglichkeit nicht weit entfernt in den Friedwäldern Kamenz bei Kamenz - Kamjenc (Bautzen) oder auch Oberau (Meißen). Hier können Verstorbene in natürlicher Umgebung beerdigt werden. Jeder Baum im Friedwald symbolisiert eine individuelle Ruhestätte, unter der eine biologisch abbaubare Urne mit der Asche des Verstorbenen beigesetzt wird. Im Einklang mit der Natur sind Grabbeigaben, Grabsteine und Grabschmuck nicht gestattet. Stattdessen dient eine Namenstafel am Baum zur Identifizierung. Friedwälder bieten eine ökologische und harmonische Möglichkeit, den Verstorbenen eine letzte Ruhe in natürlicher Umgebung zu gewähren.
Die eigene Beerdigung im Voraus zu planen, mithilfe einer Bestattungsvorsorge, kann Angehörigen Klarheit über persönliche Wünsche geben und emotionale Belastungen mindern. Details wie Bestattungsart, Zeremonie und Finanzen können festgelegt werden. Die Familie wird entlastet und unerwartete Kosten vermieden. Eine schriftliche Dokumentation der Wünsche, sicher aufbewahrt, gibt Vertrauten Orientierung. Dies verleiht Kontrolle über den Abschied, ermöglicht eine Zeremonie im Einklang mit eigenen Werten und schenkt den Liebsten Unterstützung in schweren Zeiten. Bestattungsinstitute oder Berater helfen, alles rechtzeitig umzusetzen. Bestattungsvorsorge gestaltet die Zukunft verantwortungsvoll und unterstützt Angehörige. Gibt es keine Bestattungsvorsorge, so dauert die Planung einer Beerdigung im Normalfall 1 bis 2 Wochen.
Einfühlsamkeit gegenüber den Bedürfnissen der Trauernden ist bei einer Beileidsbekundung von großer Bedeutung. Beginnen Sie mit einem herzlichen Ausdruck Ihres Beileids und zeigen Sie Ihr tief empfundenes Mitgefühl. Teilen Sie ruhig persönliche Erinnerungen an den Verstorbenen, die zeigen, wie viel er oder sie Ihnen bedeutet hat. Erwähnen Sie, dass Sie für die Trauernden da sind und dass sie sich jederzeit an Sie wenden können, wenn sie Trost oder Unterstützung benötigen. Wahren Sie eine einfache, respektvolle und aufrichtige Tonlage. In dieser Zeit geht es darum, den Trauernden beizustehen und Trost zu spenden. Wenn sie ein tröstendes Zitat hinzufügen wollen, könnten Sie sich von diesen Trauersprüchen inspirieren lassen:
* "Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren." (Johann Wolfgang von Goethe)
* "Die Toten sind nicht tot, sie sind nur unsichtbar. Sie schauen mit ihren Augen voller Licht in unsere Augen voller Trauer." (Augustinus)
* "Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." (Albert Schweitzer)


Die musikalische Auswahl einer Trauerfeier oder Bestattung hat eine wichtige Bedeutung, um eine respektvolle Atmosphäre zu schaffen und Erinnerungen zu würdigen. In der Regel werden während der Zeremonie etwa drei bis fünf Lieder gespielt, deren Auswahl mit Bedacht erfolgen sollte. Diese Lieder können dazu beitragen, den Charakter und die Persönlichkeit des Verstorbenen angemessen zu repräsentieren. Beliebte Stücke für Trauerfeiern sind "Fields of Gold" von Sting, "Over the Rainbow" in der Interpretation von Israel Kamakawiwo'ole, "You Raise Me Up" von Josh Groban sowie "Tears in Heaven" von Eric Clapton. Ebenso empfohlen werden oft "Ave Maria" von Franz Schubert und "Wind Beneath My Wings" von Bette Midler. Die Liedauswahl kann eine beruhigende und tröstende Wirkung haben, weshalb es von großer Bedeutung ist, Stücke auszuwählen, die dem Verstorbenen gerecht werden und den Angehörigen Trost spenden.
Trifft der Arbeits- oder Tarifvertrag keine abweichenden Regeln, sind im Todesfall zwei Tage Sonderurlaub vorgesehen, wenn die Partnerin oder der Partner, ein Kind oder ein Elternteil verstorben sind. Der aus $ 616 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) abgeleitete Anspruch kann allerdings vertraglich in eine unbezahlte Abwesenheit umgewandelt werden. Viele Tarifverträge sind aber großzügiger. Sie sehen eine bezahlte Abwesenheit teilweise auch beim Tod von Geschwistern, manchmal auch der Schwiegereltern vor, dann aber oft nur einen Tag.
Blumen werden oft als Geste des Mitgefühls bei Trauerfeiern mitgebracht. Weiße Blumen, insbesondere Rosen, Lilien und Chrysanthemen, werden oft bevorzugt, da sie Liebe, Reinheit und Ehrerbietung symbolisieren. Zur Beerdigung neigen Angehörige dazu, Kränze, Gestecke oder Sträuße auszuwählen, die in gedämpften und neutralen Farben gehalten sind, um Respekt und Trauer auf angemessene Weise zu zeigen.
Im Falle einer Erdbestattung wird die Leiche unverbrannt in der Erde beerdigt. Daran beteiligen sich die Trauergäste oft symbolisch, indem sie Erde auf den Sarg werfen, bevor das Bestattungsunternehmen die Grube wieder abdeckt. Oftmals wird dieser Akt von einer kurzen Trauerfeier oder einem Trauergottesdienst begleitet.
Die Erdbestattung hat Vor- und Nachteile. Für orthodoxe Juden und gläubige Muslime ist sie aus religösen Gründen verpflichtend, während die christlichen Kirchen die Feuerbestattung im vergangenen Jahrhundert erlaubt haben. Neben religiösen Überlegungen gibt es auch ökologische Gründe für die Erdbestattung, da der Körper durch Verwesung wieder mit der Erde verschmilzt. Jedoch erfordert eine Erdbestattung mehr Platz, was höhere Kosten zur Folge hat. Insgesamt ist eine Feuerbestattung oft kostengünstiger. Gegen die Erdbestattung spricht für viele Menschen auch die Bindung an einen Friedhof, wohin gegen Urnen auch in Friedwäldern beigesetzt werden können.
Lag der Anteil der Erdbestattungen 1960 noch bei mehr als 90 Prozent, so ist der Anteil auf weniger als ein Viertel gefallen. In den östlichen Bundesländern hat sich das Verhältnis sogar gedreht, dort liegt der Anteil der Erdbestattungen nur noch zwischen zehn Prozent in Brandenburg und vier Prozent in Berlin.

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