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Krankengymnastik in Großpösna (35 Treffer)

Häufige Fragen

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Krankengymnastik ist nicht nur der bekannteste, sondern auch der am meisten verwendete Teil der Physiotherapie. Nach Operationen ist sie oft eine unverzichtbare Unterstützung zur Wiedergewinnung der Bewegungskraft. Auch bei vielen Verletzungen sowie bei Knie- oder Rückenschmerzen kann sie helfen. Meist wird gezielt die Muskulatur in bestimmten Körperregionen aufgebaut, um Schmerzen zu lindern.

Vier Wochen bleiben Zeit, um ein Krankengymnastikrezept einzulösen. Das legt die sogenannte Heilmittelverordnung fest. Die Regelung gilt für alle Bundesländer, also auch in Großpösna. Anders ist es, wenn auf dem Rezept ein konkretes Datum angegeben wird. Teilweise wirst du hören, dass eine Behandlung innerhalb von 14 Tagen begonnen werden muss, doch keine Sorge, diese Regelung ist nicht mehr aktuell.

Wurde die Krankengymnastik vom Arzt verschrieben, wird ein Großteil der Gebühren für die Krankengymnastik von der Krankenkasse übernommen. Im Normalfall übernimmt die Kasse 90 Prozent der Kosten. Zehn Prozent müssen also selbst übernommen werden, außerdem eine einmalige Gebühr von 10 Euro. Für eine Sitzung von 15 bis 25 Minuten werden üblicherweise ca. 27 Euro berechnet, von denen 2,70 Euro vom Patienten bezahlt werden müssen. Eine Stunde Krankengymnastik kostet damit etwa 7 bis 8 Euro. Bei Vorsorgeleistungen wie Rückenschulen beteiligen sich die Krankenkassen teilweise ebenfalls. Wenn du kein Rezept verschrieben bekommst und die Krankenkasse auch keinen Zuschuss zahlt, musst du die Krankengymnastik leider selbst bezahlen.

Auch nach der Krankengymnastik kann man, wie nach anderen sportlichen Anstrengungen, einen Muskelkater bekommen. Dies trifft insbesondere zu, wenn der Trainingszustand mangelhaft ist. Doch meistens wird es mit der Zeit besser, und du bekommst keinen Muskelkater mehr. Auch andere Schmerzen treten dann nicht mehr so oft auf. Im Regelfall hast du den schmerzenden Teil deines Körpers lange nicht mehr bewegt und es muss sich erst daran gewöhnen. Sprich trotzdem mit deinem Physiotherapeuten darüber.

Der offizielle Heilmittelkatalog differenziert vier Arten von Krankengymnastik. Die allgemeine Krankengymnastik deckt die meisten Behandlungen ab. Ganz ähnlich läuft häufig die Krankengymnastik bei Erkrankungen des Zentralen Nervensystems ab, abgekürzt als KG-ZNS. Sie wird beispielsweise nach Schlaganfällen und bei Alzheimer angewendet. Das bekannteste Konzept ist das nach Bertha Bobath. Bei Mukoviszidose und ähnlichen Atemwegserkrankungen kann zum Beispiel die sogenannte "KG-Muko" verschrieben werden. Mit KG-Gerät wiederum wird die gerätegestütze Krankengymnastik abgekürzt. Die Krankengymnastik selbst ist wiederum ein Segment der Physiotherapie. Zu dieser gehört daneben noch die Manuelle Therapie sowie verschiedene medizinische Massagen.

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