Finanztipps für junge Leute
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Finanztipps für junge Leute

Das Berliner Stadtteilportal QIEZ hat Finanztipps für junge Leute zusammengestellt.Junge Erwachsene, Berufseinsteiger, Studenten und Uni-Absolventen stecken voller Energie und Tatendrang – allerdings fehlt oft die Lebenserfahrung, was mit dem ersten Geld anzustellen ist. Raushauen oder doch lieber sparen? Das Berliner Stadtteilportal QIEZ hat Finanztipps für junge Leute zusammengestellt.
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Für Sparfüchse: Das Haushaltsbuch

Am Anfang steht der finanzielle Überblick – und das ist überhaupt nicht spießig! Im Gegenteil. Denn innerhalb der vergangenen zehn Jahre ist die Zahl verschuldeter junger Menschen bis 30 Jahre um 70 % gestiegen. Die Gründe sind unwirtschaftliche Haushaltsführung und Arbeitslosigkeit. Haushaltsbücher gibt es digital per App und analog auf Papier. Nach spätestens drei Monaten ist der Überblick über Einnahmen und Ausgaben perfekt und das eigene Konsumverhalten kein Rätsel mehr.

Für Sicherheitsfans: Diese Versicherung muss sein

An erster Stelle steht die Absicherung der finanziellen Risiken der Gegenwart. Dazu gehören eine private Haftpflicht-, evtl. auch eine Unfall- und eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Erst wer ein finanzielles Polster aufgebaut hat, sollte sich über Bausparverträge oder private Rentenversicherungen Gedanken machen. Übrigens macht es Sinn, sich rechtzeitig ein Netzwerk mit vertrauensvollen Versicherungsagenturen und Steuerberatern aufzubauen.

Für Schlauköpfe: Sparen ist klug

Experten empfehlen, mindestens drei Netto-Monatsgehälter als Notgroschen zur Seite zu legen – fünf bis zehn Prozent des monatlichen Nettogehaltes sollten dafür auf ein Tagesgeld- oder Sparkonto überwiesen werden! Vor dem Sparen steht aber immer das Tilgen der Schulden! Wer also noch am BAföG „knabbert“, sollte z. B. die Altersvorsorge zunächst hintenan stellen. Und: Nur Bares ist Wahres! Wer sich daran gewöhnt, mit dem „echten“ Geld im Portemonnaie auszukommen, erlebt selten böse Überraschungen, wenn die Kreditkartenabrechnung kommt.

Für Visionäre: Der Weg zur ersten Million

Wer reich werden will, sollte früh anfangen. Auch kleinste Summen machen am Ende einen ordentlichen Batzen aus. Beim Festgeld sind die Zinsen auch heute noch höher als beim Tagesgeld. Fondsgesellschaften bieten sichere Aktienfonds ab 20 bis 30 € monatlich an. Interessant sind vermögenswirksame Leistungen: Dabei zahlt der Arbeitsgeber einen Teil der anzusparenden Summe. Wer anlegt, sollte sich flexible Modelle suchen, um sich Liquidität zu erhalten.

Für Checker: Wo gibt’s was umsonst

Für junge Leute lohnt der Vergleich: Welche Bank bietet z. B. ein kostenloses Girokonto, das gleich noch mit einer attraktiven Prämie gefüllt wird? Gibt es Mobilfunkanbieter mit einem Herz für Azubis und Studenten? Wer BAföG bezieht, kann sich von den Rundfunkgebühren befreien lassen. Im Internet gibt’s genug Gratis-Software und Probe-Abos, für Jobmessen oft Berge von Kugelschreibern und Papier für „umme“. Wer clever ist, kann sich kostenpflichtige TV-Programme mit anderen teilen

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